— Rezensionsexemplar—
Inhalt:
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AllysBookishThings |
hon bald setzt sie die Macht der Krone rücksichtslos ein, und ein gewaltiger Krieg entbrennt. Ein Krieg, der das Schicksal aller Menschen und das Antlitz der Welt für immer verändern wird...
Cover:
Das Cover zeigt eine eisblaue Krone
inmitten von Flammen auf einem erdigen Hintergrund. Das Gesamtbild
ist eher dunkel und unheimlich gehalten, was dem Leser eine düstere
und geheimnisvolle Geschichte verspricht. Der Titel des Romans „Die
Krone der Elemente“ wurde durch das Cover-Bild gut repräsentiert,
da das Element Feuer und das eisblau der Krone beides die
Elemente darstellt. Die schlichte und
karikaturhafte Gestaltung der Krone und der Flammen im Zusammenspiel
mit der verschnörkelten Schriftart signalisiert dem Leser, dass es
sich um ein vielversprechendes Fantasy-Werk handelt. Insgesamt
gefällt mir das Cover sehr gut.
Meinung:
Leider fiel es mir etwas schwer in die
Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil von Matthias Oden war
meiner Meinung nach etwas zäh und gewöhnungsbedürftig. Die vielen
Charaktere und Schauplätze in dem Buch verwirrten mich als Leser
ziemlich oft, da ich mehrmals überlegen musste, wer nun wer war und
wo genau dieser Ort über den erzählt wird nochmal liegt. Obwohl
sowohl eine Landkarte als auch eine Übersicht mit Namen im Buch
versehen war, brachte der ständige Wechsel mich oft durcheinander.
Ungefähr nach der Hälfte des Buches wurde die Handlung sehr
spannend und Matthias Oden schaffte es mich mitzureißen. Nach und
nach schloss ich die Charaktere ins Herz und konnte das Buch nicht
mehr aus der Hand legen. Es war so eine komplexe und verstrickte
Geschichte, die mich jedes Mal wieder überrascht hat. Was als träge
und verwirrend anfing, wurde mit jeder weiteren Seite ein großes
ganzes. Herr Oden versteht es gut den Leser am Buch ran zu behalten
und schafft es, mithilfe von diversen und vielschichtigen Charakteren
eine Welt zu kreieren, in die man wunderbar abtauchen kann.
Unverständlich ist mir jedoch, warum besagte „Krone der Elemente“
keine so enorme Rolle gespielt hat, wie es der Buchtitel vermuten
lässt.
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