Montag, 11. November 2019

Rezension: Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

Lange lange habe ich auf dieses Buch gewartet und ich war super froh es endlich lesen zu können. Innerhalb kürzester Zeit habe ich es beendet, was unter anderem an Cherrys unverwechselbaren und einzigartigem Schreibstil lag.
Die Geschichte von Grace und Jackson hat mich wirklich sehr interessiert, da sie für das Genre total unüblich war und die Autorin wirklich gute und wichtige Thematiken darin verpackt hat. Hätte ich dieses Buch von ihr vor allen anderen gelesen, hätte ich es wahrscheinlich perfekt gefunden. Traurige und herzzerreißende Passagen, die ich sonst von ihr kannte kamen für mich persönlich in diesem Buch nicht vor. Versteht mich nicht falsch, ich fand das Buch wirklich gut und es hat Spaß gemacht es zu lesen, ich bin von der Autorin nur etwas anderes gewohnt. 
Trotzdem möchte ich auch die positiven Seiten des Buches verdeutlichen. Jackson und auch Grace haben in dem Buch eine unglaublich geniale Wandlung hinter sich gebracht die mit jeder Seite dem Leser verdeutlicht wurde. Es gab viele Momente die mich sehr glücklich gemacht haben und es hat mich sehr gefreut zu lesen wie sich alles entwickelt hat.